Wasser, Salz , Licht & Klang – eine ganz besondere Verbindung – Teil III

Salz als Mittler zwischen Energie und Materie

Willkommen zum dritten Teil der kleinen Serie. Beim letzten Mal hatte ich aufgehört mit der folgenden Frage:

Salz als Mittler zwischen Energie und Materie – was bedeutet das?

Salz ist die letzte Form der Materie die übrig bleibt, wenn Materie aufgelöst und in eine feinstofflichere Art übergehen wird. Die alten sowie die modernen Alchemisten arbeiten genau mit diesem Wissen, es war nur ein kleiner Zweig der Alchemie, die Gold herstellen wollte.

Der Begründer der Schüssler-Salze, Dr. Wilhelm Schüssler, hat den Nachweis erbracht, daß die Asche, die bei der Verbrennung von ehemals lebendem Material (Pflanzen, Tiere, Menschen) übrig bleibt, nichts anderes als Salze sind. Auch unsere Müllberge reduzieren sich letztlich unter der Verbrennung auf Salze, die allerdings nicht essbar sind.

Aber gehen wir mal zu unseren menschlichen Wurzeln zurück, um uns dem Salz noch auf eine andere Weise zu nähern.

Schon die Tiere wie die Urmenschen wußten um die Lebensnotwendigkeit von Salz. Man hütete eine einmal gefundene Stelle wie einen kostbaren Schatz. Salz erhielt später auch den Namen weißes Gold. Es war Gegenstand politischer Machtkämpfe und sogar Kriegen. Römische Söldner wurden mit Salz bezahlt. Das schlägt sich sprachlich im Begriff „salary“ für das Gehalt nieder.

Quer durch Europa entstanden Salzstrassen auf denen das weiße Gold transportiert wurde. Noch heute zeugen viele Städtenamen vom Salzvorkommen und dessen Verarbeitung: Salzgitter, Salzburg, Bad Salzufflen. Aber auch Namen wie Bad Reichenhall, Friedrichshall oder Hallein bezeugen Salzvorkommen, denn das keltische Wort für Salz ist „HALL“.

Und wenn wir schon beim Wortstamm und deren Ableitungen sind, das Wort Salz leitet sich wiederum von „SOL“ ab. Das ist einmal die Sole, als Lösung von Wasser und Salz, als eben auch die Bezeichnung der Sonne gemeint. Mythologisch und von seiner Bedeutung her bezeichnet man die Sole also als „flüssiges Sonnenlicht“ – flüssige Lichtenergie, gebunden in eine geometrische Struktur, die in der Lage ist Leben zu schaffen und zu erhalten.

Im keltischen Wort „HALL“ schwingt aber auch noch das Wort „heil“ für heilig mit, wie es für die heiligen Quellen verwendet wird. Es bedeutete aber ebenso auch das, was wir als „SCHALL“ bezeichnen. Und Schall ist Schwingung!

War damit das Wissen um die Frequenzschwingungen aller Elemente im Salz gemeint? War es deshalb die Ausgangsbasis für das „heil“-werden einer Genesung von Krankheit im Sinne von einen auszugleichen Energiedefizit?

HALLIT ist der geologische Name für reines Kristallsalz. So finden wir das keltische Wort „HALL“ wieder, aber ebenso das „LIT“ für Licht.

Frei übersetzt: Schwingungslicht oder Lichtschwingung.

Damit bereite ich nun den Weg für das dritte „Element“ das Licht den Weg. Aber dazu komme ich demnächst.

 

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert