Klang-Frühstück

Heute Morgen ab 10 Uhr in Lechenich, in meiner Garten-Oase:
Das erste Klang-Frühstück unter dem Titel „Lavendulablaue Sommer-Klang-Sonnenküsse mit Frühstück im Garten“ fand soeben statt. Vier aufgeweckte Mädels im besten Alter fanden sich ein.
Eine reich gedeckte Frühstückstafel mit allerlei Leckereien, auch zum Thema Lavendel fanden sich darunter. Lavendel sehen, riechen, schmecken… alle Sinne wurden angeregt durch den Lavendel und seine unzähligen Einsatzmöglichkeiten. Die spannenden und angeregten Gespräche dauerten ein wenig länger als geplant und so haben wir mit der Klangmeditation nach dem Frühstück erst etwas später begonnen als ich dachte.
Halb schattig, halb sonnig so haben vier Teilnehmerinnen den Klang dann auf der kleinen Wiese zu ihrem geschützten Ort gemacht und sich den Klängen der Klangschalen hingegeben.
Bisher habe ich nur Abendveranstaltungen gegeben und muß feststellen, daß dies eine tolle weitere Möglichkeit ist auch zu anderen Tageszeiten den Klang anzubieten.
Mir hat es viel Spaß bereitet das für alle zu einem kleinen Erlebnis werden zu lassen. Zu einem geeigneten Zeitpunkt werde ich das gerne erneut ins Programm setzen.

KlangMagie II – ein Klang-Erlebnisabend in meinem Garten

KlangMagie II

Am Donnerstagabend war es endlich soweit – alles hat gestimmt: das Wetter war warm (eher heiß)und trocken, der Vollmond fast vollendet und eine muntere Truppe von Teilnehmerinnen hat sich die Zeit für sich genommen, um dabei zu sein: bei meinem ersten thematisch-meditativen Klangerlebnis-Abend in meinem Garten.

    
Eine ganz besondere Atmosphäre entstand mit der heraufziehenden Dämmerung, die uns alle einhüllte und die Kerzen und Leuchten sichtbar werden ließ, die ich im Garten verteilt hatte. Passend zur Meditation habe ich ein Feuer in der Feuerschale angezündet und hier auch getrocknete Kräuter zur Reinigung der SeinsEbenen mit hinein gegeben. Der Duft, das Konzert der Grillen gemischt mit den letzten zarten Vogelstimmen des Abends und der aufsteigende Fast-Vollmond ergaben eine wundervolle Harmonie, passend und ergänzend zu den Klängen der Klangschalen. Eingehüllt in diesem Raum des Vertrauens ließ die Entspannung nicht lange auf sich warten.

Schaut euch einfach die Bilder an, die mit freundlicher Genehmigung aller Teilnehmerinnen gemacht wurden und auch veröffentlicht werden dürfen.

Ich möchte mich bei allen Beteiligten ganz herzlich bedanken für das tolle Feedback. Auf Grund dessen werde ich etwa Mitte August einen weiteren KlangMagie-Abend anbieten, wenn die Rahmenbedingungen es zulassen. Meldet Euch doch schon vorab bei Interesse hier mit einem Post, dann kann ich besser planen und wir einen Termin miteinander abstimmen .

  

Klangentspannung für Zuhause

Wer wenigstens eine Klangschale, am besten eine sogenannte Universalschale, besitzt kann sich täglich damit etwas Gutes tun. Täglich 2-3 Minuten kann sicherlich jeder einmal aufbringen am Tag. Und wer das einige Tage schafft, wird rasch spüren wie sich vieles zum Positiven wendet und es mit jedem Tag besser und leichter in den Alltag eingebaut werden kann. Schon  bald möchtest Du die Schale nicht mehr missen. Zwei Minuten Entspannung … zwei Minuten nur für Dich … und innerhalb kurzer Zeit  spürst Du die heilsame, vielfältige Wirkweise der Klänge …

Wer mehr wissen möchte und weitere Übungen kennenlernen möchte, kann sich gerne bei mir melden. Ich biete verschiedene Workshops zum Thema Klangschalen an.

Peter Hess zeigt anhand von kleinen Beispielen wie  und was machbar ist in einem kleinen Filmbeitrag:

Der Film beginnt und endet in einer wunderschönen kleinen Bucht auf Ikaria, dort wo ich meine Klangintensivausbildung bei Peter machen durfte. Auch ich habe dort schon ein paar Mal gestanden… Meer & Klänge, eine sehr schöne Kombination.

„Klang erzeugt Wohlgefühl“

Gestern habe ich ein wunderbares Interview mit dem Erfinder der Klangschalenmassage Peter Hess gefunden im Syker-Kurier / Weser-Kurier, das ich euch nicht vorenthalten möchte:

Interview
von Dominik Flinkert 23.02.2018   0 Kommentare

Erfinder der KlangschaleDas klingt gut: Peter Hess zeigt eine Klangschale, deren Schwingungen auch Schlaganfall-Patienten helfen können.  (Janina Rahn)

Herr Hess, Sie haben die Klangmassage mit Klangschalen entwickelt. Wie sind Sie darauf gekommen?

Peter Hess: Der Ursprung liegt über 30 Jahre zurück, das war 1984. Es war für mich damals eine schwierige Zeit. Ich habe mich damals um alternative Medizin gekümmert, weil schwere Krankheiten in der Familie waren. Und ich habe dann verschiedene Dinge ausprobiert. Ich habe einen Freund, der in Nepal forscht, der Professor Dr. Niels Gutschow. Der sagte: „Peter komm doch mal mit all deinen Geräten nach Nepal, und du wirst spannende Erfahrungen machen.“ Ich war damals Berufsschullehrer und habe mich ein Jahr lang von der Schule befreien lassen. Ich bin ein Jahr nach Nepal gegangen, um dort meine Erfahrungen zu machen. Das war wunderbar, das war der Ursprung der Methode. Aber die Methode ist keine östliche Methode, sie ist für die Bedürfnisse der Menschen in der westlichen Welt abgestimmt. Das Spannende, was ich entdeckt habe: Ich habe dort Erfahrungen gesammelt und Rituale kennengelernt, und mir ist klar geworden: All das, was ich dort noch erfahren kann, das war hier im Westen genauso. Man findet zum Beispiel in der katholischen Kirche noch Rituale. Dort ist die Wirkung von Klang auch ganz wichtig.

Was unterscheidet die Klangschalen-Massage von der Massage eines Physiotherapeuten?

Das ist ein riesiger Unterschied. Der Physiotherapeut hat ganz spezielle Techniken, um am Körper zu arbeiten. Das kann heftig sein und kann auch mit Schmerzen verbunden sein. Die Klangmassage ist eine viel sanftere Methode. Wir unterstützen auch den Bereich, um die Gesundheit zu fördern und nicht, um Probleme weg zu machen. Wir machen Angebote durch Klangschwingungen – Schwingungen, die über den Körper, die Muskulatur, Nerven und Knochen gehen. Und wir setzen ganz gezielt Schwingungen für diesen Bereich ein. Aber zentral wichtig ist es, dass wir mit unserer Aufmerksamkeit von dem Problem weggehen. Wenn ich zum Physiotherapeuten gehe, bin ich im Problem drin und bin problemverhaftet. Das tut nicht gut, weil ich das Problem kenne, und durch den Gedanken verfestigt sich das Problem. Wir machen ein Angebot im Umfeld, und es wirkt sanft und angenehm. Ich sage immer: Klang genießen, den Schmerz vergessen. Und da haben wir gerade in der Schmerztherapie ganz große Erfolge.

Im Jahr 2013 führte Ihr Institut mit der Steinbeis-Hochschule Berlin den berufsbegleitenden Studiengang „Bachelor of Science, Komplementäre Methoden, Fachrichtung Klang-Resonanz-Methode“ ein. Wie wird dieser angenommen?

Ja, zunächst einmal: Dass er angenommen wurde, ist schon außergewöhnlich hier in der Gesellschaft. Die Leute kommen immer zu mir und sagen, da muss man doch dran glauben. Wir wenden die Klangmassagen zum Beispiel an bei kranken Pferden, bei Sportpferden. Und die wirkt. Und die Pferde glauben nicht, sie sind weder katholisch noch evangelisch noch buddhistisch. Jetzt muss ich ein bisschen ausholen. Natürlich habe ich 1984 angefangen mit Selbsterfahrungsgruppen. Das war zum Teil im esoterischen Bereich angesiedelt. Und wir sind über Krankengymnastinnen sehr schnell davon weggekommen, also die heutigen Physiotherapeutinnen. Und über Fachpersonal haben wir mehr und mehr das System ausgebaut – aus den Erfahrungen und der Reflexion. Wir haben dann zwischendurch viele Kongresse gehabt und wissenschaftliche Berichte: Wie wirkt der Klang auf die Zellen oder aufs Gehirn? Diese konsequente Dokumentation, diese konsequente Arbeit hat dazu geführt, dass wir heute in vielen, vielen Bereichen präsent sind: im Gesundheitswesen, in Kliniken und der Psychiatrie. Und wir haben große Erfolge zum Beispiel bei Schlaganfall-Patienten, die oft nach einer Behandlung die Hand wieder bewegen können. Und daraufhin ist die traditionelle Wissenschaft auf uns aufmerksam geworden und hat gesagt, da muss doch was dahinter stecken. Und das war der Zugang, um einen Studiengang einzurichten und die Klang-Resonanz-Therapie und -methoden dort bei Steinbeis anzusiedeln. Das Studium ist besonders gut. Die Studenten kommen entweder aus ganz bestimmten Fachbereichen wie zum Beispiel aus der Pflege, der Therapie oder aus der Pädagogik. Und diese Idee, wo sie hin wollen, begleitet sie während des ganzen Studiums. Danach richten sich die Schwerpunkte und die Arbeiten aus. Es gibt auch eine ganze Reihe von Inhalten, die rundherum aus der Medizin und der Psychotherapie dazugehören. Ja, wie wird das angenommen? Nicht riesig, wir haben jetzt etwa 15 Studenten, aber es wird angenommen. Aber nicht jeder will studieren. Wir haben wunderbare Ausbildungsangebote in der Klangtherapie, die einmal für Therapeuten sind, aber auch für andere, um da reinzukommen. Oder Klangmassage/Klangexperte, Klangmassage zur Unterstützung von Heilungsprozessen und die Klangpädagogik, das ist der andere Bereich. Arbeit mit Kindern in der Schule und im Coaching-Bereich.

Am Peter-Hess-Institut bieten Sie viele Weiterbildungen und Seminare an. Kommen in diesem Jahr weitere Kurse hinzu?

Oh, da muss ich erst noch überlegen. Wir haben viele Angebote. Und zwar haben diese sich alle aus der Praxis entwickelt. Wir sagen immer: aus der Praxis für die Praxis. Und daraus entwickeln sich Seminarangebote für den Therapiebereich. Gerade habe ich wieder mit einer Physiotherapeutin gesprochen, die mit unserer Methode schon länger arbeitet und Lymphdrainage anbietet. Es entwickelte sich dann ein Seminar „Klang zur Unterstützung des Lymphflusses“. Wir haben insgesamt über 80 Fachseminare, wir haben in Deutschland 700 Seminare im Jahr, und wir haben über 20 Auslandsakademien – meistens in Europa, aber auch in Brasilien oder Australien.

Im Auftrag Ihres Instituts wurden mehrere Forschungsprojekte durchgeführt. Woran wird derzeit gearbeitet?

Ein spannendes Projekt hatten wir neulich auf unserem Fachkongress: das Projekt der Stimmhörer. Das sind Menschen, die Stimmen hören. Ihnen begegnet man mit Unverständnis. Sie werden oft beschimpft und klein gemacht. Und sie landen in der Psychiatrie. Die Psychiatrie antwortet in der Regel durch Psychopharmaka. Es ist ein sehr interessantes Projekt mit einer Psychologin und einer Klangmassage-Praktikerin. Sie haben Gruppen gebildet, um mit Klang weg von diesen Stimmen zu kommen – mit sehr großem Erfolg. Und das werden wir jetzt gerade noch mal flächendeckend unter einer größeren Anzahl untersuchen, das werden wir unterstützen. Was passiert? Die Menschen fühlen sich bedroht, beschimpft, klein gemacht. Was macht Klang? Klang erzeugt Wohlgefühl. Wenn ich mich wohlfühle, bin ich stark. Und jetzt bin ich bereit, hinzuhören und bin bereit, mehr und mehr aufzunehmen. Und werde dadurch im Laufe der Zeit, indem ich das annehme, stärker und stärker und komme mehr und mehr in die Ordnung. Es geht darum, wieder am Urvertrauen anzuknüpfen. Urvertrauen ist das tiefe Vertrauen in uns, das in unserer Gesellschaft leider nicht mehr so gepflegt wird. Mit Urvertrauen kommen wir auf die Welt, und dann werden wir durcheinandergebracht, indem wir im Kindergarten und der Schule zu irgendetwas hinerzogen werden, damit wir funktionsfähig werden. Das Vertrauen in uns selbst geht verloren. Indem ich mehr und mehr in mein Urvertrauen komme, gehen die Probleme weg. Und das Spannende ist: Die Stimmen ändern sich, werden freundlicher oder gehen total weg. Das ist ein Projekt. Das andere Projekt ist mit Professor Dr. Thilo Hinterberger, Lehrstuhlinhaber für angewandte Bewusstseinswissenschaften an der Universität Regensburg. Da gibt es auch einen Artikel in der neuen Fachzeitschrift (Klang-Massage-Therapie – Organ des Europäischen Fachverbands Klang-Massage-Therapie, Anm. d. Red.). Es geht um die Bewusstseinsforschung, das heißt, wie wir uns im Klang anders wahrnehmen und die Umwelt anders wahrnehmen. Das ist eine ganz wichtige Sache. Wir fühlen uns so, wie wir uns wahrnehmen und wie wir die Umwelt wahrnehmen. Dabei verlieren wir manchmal den Blick in unserer Subjektivität. Da gilt es, Dinge von anderen Seiten zu betrachten. Und dann sieht es ganz anders aus. Oder ich stecke in meinem Problem, aber im Klang gehe ich vom Problem weg und schaue sozusagen von oben auf mich. Und wenn ich etwas von oben beschaue, dann ergibt sich aus der veränderten Perspektive ein anderes Bild, ein anderes Bewusstsein, und ich kann ganz anders damit umgehen, als wenn ich im Problem verharre.

Die Themen Wellness und Entspannung stehen bei vielen Deutschen hoch im Kurs. Dementsprechend dürfte sich der Verkauf Ihrer Artikel in Ihren Shops gut entwickelt haben.

Das kann man nicht sagen. Wir haben uns geändert. Früher waren wir besser an der Bevölkerung dran, an den Problemen. Das machen wir jetzt auch wieder, wir bieten ja Ausbildungen an. Und jemand, der etwas Gutes für sich tun will, kommt nicht unbedingt zur Ausbildung. Aber wir haben genügend, die zur Ausbildung kommen. Das sind mehrere Tausend im Jahr. Jetzt hat sich das verlagert auf Fachbereiche wie zum Beispiel Heilfachberufe. Da muss der Verkauf nicht unbedingt besser sein als vorher. Aber es ist schon okay, ist schon wunderbar. Wir haben die besten Klangmaterialien der Welt, das ganz eindeutig. Die sind über Jahre entwickelt worden.

Sie haben in Ihrem eigenen Verlag viele Bücher veröffentlicht. Schreiben Sie zurzeit noch ein weiteres Buch?

Vor haben wir immer viel. Aber ein neuer Renner, der jetzt wieder neu aufgelegt wird, heißt „Klangschalen – Mein praktischer Begleiter“. Das heißt: Was kann ich im Alltag für mich tun? Mit kleinen Übungen – und da gibt es auch Untersuchungen, wie wirkungsvoll die sind von dem Professoren-Ehepaar Hella und Luis Erler – verändert sich mein Leben positiv. Ich lebe viel bewusster, ich weiß, was ich tue, ich bekomme Ideen und setze sie auch um. Das ist wunderbar, weil wir uns sonst nicht mal ein paar Minuten Zeit im Alltag nehmen. Mit Klangschalen hören und Klangschalen auf dem Handteller, aber auch wenn ich Probleme habe – zum Beispiel Knieprobleme, Gelenkprobleme oder Unterleibsbeschwerden –, kann ich etwas für mich tun, für meine Familie, Kinder oder meinen Partner. Das ist ein wunderbares Buch, ein Ratgeber, da sind viele praktische Beispiele enthalten.

Das Interview führte Dominik Flinkert.

 

 

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2. CareCamp Bonn

Im „BaseCamp Young Hostel“ in Bonn fand gestern das 2. CareCamp Bonn statt.

Eine tolle Location für eine solche Veranstaltung. Das Auge ißt bekanntlich mit und so konnte ich mich kaum sattsehen an den liebevoll zurecht gemachten Wagen und Campingfahrzeugen. Absolut erholsam fürs Auge gegenüber den sonstig üblichen Kongresszentren mit ihren mehr als langweilig gestalteten Räumlichkeiten.

Es gab viel Interesse vor allem von Seiten der zahlreich erschienenen Schwesternschüler und Krankenpflegeschülern und gute Gespräche mit Vertretern von Pflegediensten und anderen Institutionen. Auch Anregungen für neue Kooperationen und der gedankliche Austausch mit anderen rund um das Thema Intensivpflege und wie kann man das so angenehm wie möglich für beide Seiten gestalten war immer wieder Gegenstand der Gespräche. Was will man mehr?! Ich freue mich, wenn ich auch nächstes Jahr wieder dabei sein kann…

Da mehrere Presseleute anwesend waren, gehe ich davon aus, daß ich den ein oder anderen Bericht dazu noch ergänzen kann in den kommenden Tagen.

Ein erster Pressebericht hat mich erreicht:

Wir müssen laut werden

Hier ein paar Fotos von mir vor Ort:

Shanna Lucia Frings und ich an unserem gemeinsamen Stand: 

meine Hälfte mit Infomaterial und Klangschalen:   

allgemeine Eindrücke:

           

Terminerweiterung für Klang-Abende

Es ist etwas Wunderbares passiert: Ihr seit so begeistert von meinen thematischen Klang-Abenden, dass ich kurz nach Veröffentlichung bereits für den Abend ausgebucht bin. Um weitere Interessenten die Möglichkeit zur Teilnahme zu geben, habe ich mich entschlossen nun für jedes Thema einen zweiten Abend anzubieten, jeweils zum gleichen Wochentag wie den ersten Termin. Wer also für den ersten Abend keinen Platz mehr findet oder mal an dem Termin nicht kann, wird jetzt immer einen Ausweichtermin finden.
Ich hoffe, Ihr nehmt das genauso gut an wie die bisherigen Abende. Ich freue mich auf Euch! Und ich freue mich, weitere Abende für Euch zu gestalten.

Klangreise für das Seniorennetzwerk Köln-Longerich

Am Freitagnachmittag fand die Klangreise für das Seniorennetzwerk Köln-Longerich im dortigen Generationenhaus statt. Die Unterlagen / Matten und Decken, sowie Kissen wurde überwiegend von mir mitgebracht. Der Raum war zum Glück vorgeheizt worden. Zwischen den ausgebreiteten Matten habe ich auf einem hübschen Tuch die 15 verschiedenen Klangschalen platziert. Zum inneren Anwärmen habe ich in einer Thermoskanne ein Heißgetränk mitgebracht und selbstgebackene Weihnachtskekse. Eine gute Einstimmung für die gewählte Klangreise, mit dem Thema Winterwunderwelt. Die anwesenden Senioren waren dem Thema sehr aufgeschlossen und neugierig. Während der Reise waren kleinere Schlafgeräusche aus der einen oder anderen Ecke vernehmbar. Damit habe ich das Ziel der Entspannung erreicht. Die Teilnehmer waren hinterher alle freudig entspannt und haben sich sehr über die neu gewonnen Erkenntnisse für sich gefreut.
Gibt es weitere Seniorennetzwerke im Umkreis, die meine Arbeit kennenlernen möchten? Treten Sie mit mir in Kontakt, gemeinsam finden wir eine tolle Veranstaltung für ihr Netzwerk.

Reha-Sport mit Klangschalen

Am Freitagnachmittag hat mich Jens Hollenberg zu 2 Reha-Sportgruppen in Erftstadt-Liblar mitgenommen. Zum Kennenlernen der Klangschalen habe ich jeweils eine Klang-Entspannungsreise von ca. 20-30min. gegeben. Leider war die Sporthalle recht frisch von der Temperatur her, das schmälerte leider etwas Entspannung. Ansonsten war das erste Feedback recht positiv und alle freuten sich darüber, daß es mal etwas „außer der Reihe“ und Routine gab. Mal sehen, ob es zu einer dauerhaftenZusammenarbeit kommt.

Vielleicht gibt es weitere Sportvereine hier im Umkreis, die auf diese Weise ihr Angebot erweitern möchten und es auch mal für die Entspannungphase mit meinem Angebot der Klangschalen und Klangreisen (meditative & klangvolle Fantasiereisen) probieren möchten? Das jeweils „erste Probetraining“ pro Verein biete ich kostenfrei an. Dabei spielt die Gruppengröße für mich kaum eine Rolle. Also nur Mut und Euren Termin hierfür bei mir anfragen! Ich freue mich auf Euch.

Warm & gemütlich

War es bisher ein wenig kühl in den ersten Herbsttagen und in meinen Räumen während der letzten Klang-Reise, so ist das jetzt behoben. In meinen Räumlichkeiten wurde ein zweiter Heizkörper installiert. Auch die Türritzen wurden nochmals abgedichtet. Jetzt ist es schön mollig warm und gemütlich.

Thematische Klangreise zum Herbst

Gestern Abend gab es bei Klangfarben-Farbenklang die „Thematische Klangreise zu Herbst“. Mit 5 Teilnehmerinnen eine tolle Phantasie-Reise mit begleitenden Klängen durch Klangschalen bei Kerzenschimmer und kleiner Kürbissuppe als Wurm up gehabt.
Ich danke den Teilnehmerinnen für das durchweg positive Feedback.